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“Handwerk hat goldenen Boden“
heißt ein altes Sprichwort. Das konnten einst auch zahlreiche Jänickendorfer sagen heißt ein altes Sprichwort. Zahlreiche handwerkliche Berufe haben jahrhundertealte Tradition. Einst wurde alles per Hand hergestellt. Der Handwerker hatte also viel zu tun. Er musste nicht um neue Aufträge bangen. Der Einzug der Technik und moderne Produktionsweisen haben das verändert. Dadurch sind viele Handwerksberufe bereits ausgestorben. Heute übernehmen Maschinen oftmals die handwerkliche Arbeit. Viele Menschen haben gar keine Vorstellung mehr, welches Handwerk sich hinter den alten Berufsbezeichnungen verbirgt. Besonders in Dörfern waren folgende Handwerker angesiedelt: Müller, Bäcker, Imker, Fleischer, Gerber, Sattler, Schuster, Spinner/Weber, Schneider, Zimmermann, Tischler, Wagner, Stellmacher, Korbflechter, Schmied und Schlosser.
In Jänickendorf gab es bereits 1642 mehrere Gärtner, 1727 wird erstmals ein Schmied erwähnt, 1738 ein Ölmacher. 1745 gibt es in Jänickendorf einen Heideläufer. Reicher an Berufen war dann das Jahr 1772 mit Kuhhirten, Pferdehirten, Prediger, Küster und Wirten neben 24 Hüfnern, 12 Kossäten und 11 Büdnern sowie 11 Knechten und 13 Mägden. Circa 50 Jahre später, nämlich 1818 werden in Jänickendorf schon 2 Köche, 1 Gast- und Schankwirt, 1 Ölschläger, 1 Grützmüller, 1 Ölmüller, 2 Schlächter, 1 Schmied mit einem Gehilfen, 2 Schneider, 1 Stellmacher und 2 Leineweber mit je zwei Stühlen erwähnt. Als in Jänickendorf im Jahre 1900 schon 100 Wohnhäuser errichtet sind, haben sich mit 1 Bäcker und Materialist, 1 Hausschlächter, 2 Maurer, 3 Zimmerleuten, 3 Gastwirten, 1 Lehrer, 1 Prediger, 1 Stationsvorsteher der Kreiskleinbahn und 1 holländischen Windmühlenbesitzer weitere Berufe angesiedelt. Namentlich bekannt sind der Zimmerpolier Sprengler um 1810 und der Schneidermeister Gustav Hoenicke um 1866 in Jänickendorf. Die heute 70 – 85 jährigen Jänickendorfer kennen noch zahlreiche Handwerker, die einstmals hier tätig waren wie: Stellmacher, Müller, Schmied, Ofensetzer, Friseur, Schuhmacher, Fleischer, Malermeister, Zimmermann, Bäcker, Korbmacher, Tischler und Gärtner mit ihren Namen und haben zum Teil auch noch ihre Dienste in Anspruch genommen. Die Gärtnerei Rosenfeldt existiete schon um 1900 in Jänickendorf. Der Sohn Erich meldete sich 1914 freiwillig als Artilleriematrose zum Einsatz in das deutsche Pachtgebiet nach Tsingtau(China). Er kehrte von dort auch gesund wieder zurück und übernahm die Gärtnerei seines Vaters. Die Gärtnerei gab es bis Anfang der 1970er Jahre unter dem Namen Dorinke. Gärtnerei und Fachwerkhaus wurden 1981 abgerissen und auf dem Grundstück eine Konsum-Verkaufshalle errichtet. Heute befindet sich darin die Autowerkstatt Mannel.
Im Gehöft Nr. 44, das sich in der S-Kurve der Hauptstraße befand, wurde 1890 eine Weberei betrieben. Der alte Herr Heinrich verarbeitete auf seinem Webstuhl das selbst erzeugte Leinen. Im Frühjahr spannte dann seine Frau die Leinwandlängen zum Bleichen auf dem Rasen aus und sprengte immer mit Gießkanne und Brause Wasser darüber. Heinrich war Kriegsveteran von 1870/71 und im Gefecht verwundet worden. Mit der Weberei verdiente er sich etwas zu seiner kleinen Versehrtenrente hinzu. Sein Neffe Ewald Köppe, der das Haus nach der Zerstörung im April 1945 wieder aufbaute, übte später das Handwerk eines Korbflechters aus.
Ein zweiter Weber, Philipp Michaelis, wohnte um 1900 im Eichelkamm.
Auch einen Schmied namens Gensicke gab es schon vor 1900 in unserem Ort. Er wohnte im heutigen Gottower Weg (Haberland). Seine Schmiede befand sich auf dem so genannten „Schmiedeberg“ direkt auf einer Anhöhe neben der Kirche.
Um 1900 wurde die Dorfschmiede, seit der Dorfgründung der Gesamtgemeinde gehörende (war kommunales Eigentum mehrerer Dörfer der Gemeinde), weil inzwischen unzeitgemäß, abgerissen und gegenüber der Kirche von dem Schmied Gustav Rosin eine eigene Werkstatt eingerichtet und der „Schmiedeberg“ abgetragen. Sein Sohn Gerhard Rosin übernahm die Schmiede und um 1950 übernahm nach seinem Tode dessen Sohn, auch Gerhard, den Betrieb. Nur wenige Zeit nach Gründung der LPG gab er sein Handwerk auf und arbeitete dort als Schlosser. Neben der Familie Rosin gab es in Jänickendorf eine weitere Familie, die das Schmiedehandwerk ausübte. Der aus Paplitz stammende Karl Domerhagk hatte von Bauer Erich Wernitz 1935 einen schmalen Streifen von dessen Grundstück gekauft und sich darauf ein Haus gebaut. Auf dem kleinen Hofe richtete er eine Schmiedewerkstatt ein. Er bot auf seinem Gebiet umfangreiche Dienstleistungen an wie das Beschlagen der Pferde,
Verschneiden und Verschließen von Wurstbüchsen, Anfertigen von Gartengeräten, Maschinenmessern und Beschlägen, Bau von Gummiwagen und Einfassen von Fässern und Holzwannen mit Eisenreifen. Sein Sohn Konrad arbeitete als eigenständiger Schmied im Schloss Stülpe. Nach dem Tod des Vaters übernahm er dessen Schmiede, schaffte es aber nicht sie zu erhalten. Er arbeitete dann in Jänickendorf auf dem Gebiet der Landtechnik.
Um 1900 hatte ein Stellmacher Nitsche hier in Jänickendorf eine Werkstatt, die er später an seinen Sohn Franz, gerufen Fritz wegen der Häufigkeit des Namens, übergab. Das gewissenhafte Anfertigen von Gestellen, Leitern, Gerätestielen, Backschiebern wie auch die Reparatur beschädigter Wagen brachten ihnen einen guten Ruf ein.
Schuhmacher gab es gleich mehrere in Jänickendorf. Um 1900 arbeitete hier ein Schuhmacher namens Struck. Er wohnte in der Hautstraße 7 bei Familie Nitsche. Am Giebel des Stallgebäudes befand sich seine kleine Werkstatt. Darin stand auch sein Bett. Es war also sein Arbeits- und Lebensbereich. Fritz Haase ist als weiterer Schuhmacher aus dem Jahre 1937 bekannt. Er wohnte im letzten Haus an der Kurve links Richtung Holbeck. Er kehrte aus dem Krieg nicht wieder heim. 1945 arbeitet Schuster Gollnik in Jänickendorf. Sein Wohnsitz war bei Kuhlmey, Ladewig und Schramm. Später erwarb er das 1945 zerstörte Grundstück Richter/Berliner Straße, wo er sich in einem noch vorhandenen Keller eine Werkstatt einrichtete und die Scheune als Wohnhaus ausbaute. Neben Schuhreparaturen fertigte er auch neue Schuhe an. Zum 6. November 1948 zum Beispiel die Hochzeitsschuhe für Helga Lehmann verh. Wienicke. Sie musste dafür nur das weiße Leinen bei ihm abliefern. Für alles andere sorgte Schuster Gollnik. Bis 1973 lebte er in Jänickendorf. Seinen Lebensabend verbrachte er im Altersheim.
Kolonialwarenhändler gab es, anders als heute, gleich mehrere in Jänickendorf. Um 1900 wird in der S-Kurve Hauptstraße von Familie Klatt, später Loos, ein beachtlicher Kolonialwarenladen betrieben. Ebenfalls um diese Zeit befindet sich der Laden der Familie Schulze mit Angeboten des täglichen Bedarfs in der Hauptstraße kurz vor der S – Kurve. Dazu wurde extra die rechte Seite des Hauses erweitert. Später betrieb Familie Land auch die Poststelle in diesem Haus. Weiterhin befand sich ein kleiner Laden in der Hauptstraße kurz hinter dem Gasthof „Zum Hirsch“. Er wurde von Martha Schmiedecke betrieben. Ihr Mann, Fritz Schmiedecke, befasste sich mit Kartoffelhandel, wozu er auch über Land fuhr. Eine kleine Molkerei betrieb um 1920 Familie Kraatz in der Berliner Straße. Sie stellten Milch, Käse und Butter her, was sie auch zusätzlich in einem eigenen Geschäft in Luckenwalde zum Verkauf anboten.
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Außerdem kam mehrmals in der Woche der unter dem Namen „Butter – Donack“ bekannte Luckenwalder nach hier, um bei den Bauern Butter und Eier zum Verkauf auf dem Luckenwalder Wochenmarkt zu erwerben. Diese Waren transportierte er in einer großen Rückenkiepe zur Stadt.
Mit Übernahme des Gasthofes „Zur Eisenbahn“ durch Max Zimmermann im Jahre 1922 eröffnete der Gastwirt gleichzeitig in der rechten Seite des Gebäudes ein kleine „Colonialwarenhandlung“, so dass den Jänickendorfern ausreichend Angebote zum Einkaufen von Waren des täglichen Bedarfs, besonders aber von Lebensmitteln, gegeben war.
Der erste namentlich bekannte Bäcker ist Bäckermeister Wiechert. Sein Laden befand sich in der Hauptstraße schräg gegenüber der Gaststätte „Zum deutschen Kaiser“. Da aber zu damaliger Zeit die meisten Bauern ihr Brot und den Kuchen noch selbst im eigenen Lehmbackofen backten, lief sein Geschäft nicht so gut. Nur Sonnabends kamen die Jänickendorfer bei ihm frische Brötchen kaufen. Um sein Geschäft aber trotzdem aufrecht zu erhalten, lieferte Bäcker Wiechert seine Backwaren auch nach Luckenwalde. 1912 ging die Bäckerei an Gustav Müller und seine Frau Martha geb. Bräutigam über.
Später führte sie dann sein Sohn Henry mit Ehefrau Ilse weiter. Da Henry im 2. Weltkrieg eingezogen wurde, halfen während dieser Zeit der Rentner Inderst und Kurt Schulze sowie die Nichte Adelheid Müller der Ehefrau Ilse die Bäckerei nebst Kolonialwarenangebot weiter zu führen. 1972 gaben sie diese aus Altersgründen auf und damit war das Bäckerhandwerk in Jänickendorf ausgestorben. Übrigens wirkte Ilse Müller neben ihrer Tätigkeit im Bäckerladen auch als Friseuse (gelernt)
Aber es gab auch zwei hauptberufliche Herren - Friseure in Jänickendorf. Das war einmal Hermann Arnold, der seine Gewerbe im Hause Schramm und später Arndt/Lehmann ausübte, seine Frau Inge arbeitete als Damenfriseur in Luckenwalde. Und Hans Johann Knorr. Letzter war gleichzeitig als Fleischbeschauer tätig. Die Aufgabe eines Friseurs bestand zu damaliger Zeit neben dem Schneiden und Frisieren der Haare auch in der Bartpflege der Männer. Aber damit nicht genug bei Friseur Johann Knorr- er zog auch schon mal seiner Kundschaft einen locker sitzenden Zahn.
Da beim Brand von 1830 schon eine Mühle erwähnt wird, muss es also damals auch schon einen Müller gegeben haben. Die Mühle war ein „Holländer“, rund, aus Stein gebaut und mit einer Windrose versehen, wodurch die Windflügel immer gegen den Wind gedreht wurden, also selbsttätig. Mit dem Namen bekannt ist der letzte Müller Boßdorf. Als die Mühle im Jahre 1907 in einer Winternacht brannte, soll der Brand nicht von selber entstanden sein. Dem Müller war es wohl um eine Versicherungssumme gegangen. Er schwur einen Meineid, der ihn für ein Jahr ins Zuchthaus brachte. Die Familie fiel auseinander, die Mühle wurde nicht wieder aufgebaut.
1920 wurde von Familie Unger die später unter dem Namen bekannte Motormühle Rhön errichtet Die Tochter Erna Unger verheiratete sich mit dem gelernten Uhrmacher Bruno Rhön aus Sangerhausen. Dieser gab seinen Beruf auf und arbeitete nach der Heirat hier als Müller, seine Frau erledigte die Büroarbeiten. Bis 1945 wurde dort Getreide zu Schrot und Mehl gemahlen. Beim Einzug der Roten Armee am 21. April 1945 wurde die Mühle samt Speicher durch Granattreffer zerstört und danach nicht wieder aufgebaut.
Damit verschwand in Jänickendorf wieder ein typisch ländliches Handwerk.
1900 gab es in Jänickendorf zwei Tischler. Die Tischlerei Stiegel befand sich Dorfausgang Holbeck. Es war der erste Handwerker in Jänickendorf, der eine mit Motorkraft angetriebene Maschine besaß. Da er aber kinderlos blieb und sich noch ein zweiter Tischler im Ort etablierte, wurde der Betrieb nach seinem Tode nicht weiter geführt. 1910 eröffnete der Tischler Richard Linde seine Tischlerei an der Hauptstraße unweit der Gaststätte „Zur Eisenbahn“. Diese existierte bis Ende der 50er Jahre, denn Linde fertigte noch 1958 die Haustür der Familie Schütte an. 1929 hatte Tischler Große eine Werkstatt gleich neben der Fahrrad- und Reparaturwerkstatt Pflanze an der Hauptstraße.
Aber schon vor 1920 reparierte Alfred Papendorf Fahrräder und Motorräder in Jänickendorf. Seine Werkstatt befand sich in der Kurve Ortsausgang Richtung Holbeck. Mit zunehmender Entwicklung der Technik erweiterte er später sein Angebot mit der Reparatur von Landmaschinen.
Der Besitzer des 1924 errichtete Sägewerkes und Baugeschäftes - rechte Seite Ende der Berliner Straße - war Reinhard Große. Da er aber in diesem Beruf nicht ausgebildet war florierte das Geschäft schlecht und er ging in Insolvenz. Robert Drogie führte den Holzhandel weiter bis das Werk 1950 durch einen Brand zerstört wurde.
Auch Zimmerleute hatten in Jänickendorf ihr Gewerbe. So 1818 der Zimmerpolier Julius Sprengler, um 1900 Zimmermann Löwe, später dann Erich Laubisch und in den 1960er Jahren Manfred Mann. Da ja bis zur Jahrhundertwende 1900 die Häuser meist noch Fachwerkbauten und mit Stroh bedeckt waren, wurde das Handwerk der Zimmerleute besonders beim Bau und Reparieren der Dachstühle viel in Anspruch genommen.
Erst mit Beginn des Bauens von festen Häusern mit Dachziegeln und dem Anlegen von Lücken zwischen den einzelnen Gebäuden konnten sich Brände nicht mehr so schnell ausbreiten und damit hatten die Gebäude eine längere Lebensdauer. Zimmermann Richter, der bereits 1900 hier dieses Handwerk ausübte, war nebenbei auch
noch als Hausschlachter/Fleischer tätig. Das war ein Beruf, der, jedenfalls während der Wintermonate, auf dem Lande sehr gefragt war, denn geschlachtet wurde auf fast jedem Hof. Das Schlachten fand wegen der kalten Witterung vorwiegend in den Monaten Dezember bis Februar statt. 1890 war auch August Nitsche (Vater von Emma Schubert) Hausschlachter. Um 1920 ist Fritz Gensicke als Schlachter in Jänickendorf tätig. Er wohnte Gottower Straße (Grundstück Haberland), später im Gemeindehaus. Aus den 1950er Jahren sind in Jänickendorf Ferdinand Horn und Willi Liefeldt als Schlachter/Fleischer bekannt.
Liefeldt hatte ein kleines Schlachthaus mit Verkaufsladen auf seinem Grundstück in der Berliner Straße 1.
Als Schneidermeister sind Friedrich Hoenicke und 1866 Gustav Hoenicke als erste in diesem Handwerk nachweisbar. Mitte des 20.Jahrhunderts arbeiteten in diesem Gewerbe Hertha Conrad, Frau Sonnemann, Frau Grüneberg und Sonja Schemel. Ernst Schulze war schon 1903 ein gern gesehener Malermeister in Jänickendorf. Sein Sohn Karl führte das Gewerbe seines Vaters weiter. Um 1960 Jahre arbeitet Helmut Müller ebenfalls als Maler in unserem Dorf.
Nach 1945 übte Franz Raabe, wohnhaft in der Schlenzer Straße, später Berliner Straße (Hinzmann), das Handwerk des Ofensetzers in unserem Dor aus.
Das Maurerhandwerk wurde von zahlreichen Jänickendorfern ausgeübt. In den Jahren um 1900 üben die Maurer Künisch, Franz Haase, Wilhelm Nitsche und Eduard Haase diesen Beruf aus. Von dem Maurer Richter, genannt „Pitack“ wird um diese Zeit berichtet, dass er die Arbeit nicht erfunden habe. Er arbeitete mal gerade so viel, um sein Leben zu fristen. Die Hauptarbeit lag bei seiner Ehefrau. 1920 war Ernst Schley, auch unter dem Namen „Rostock der Kruse“ bekannt, hier Maurerpolier. In späteren Jahren sind im Ort Willi Junack und Willi Große als Maurer tätig .
Wie schon anfangs erwähnt, ging das Handwerk durch die Einführung der Mechanisierung immer mehr verloren, denn die Erzeugnisse konnten nun als Massenware und vor allem billiger hergestellt werden. Aber auch die Erfindung von Kunststoff wie Plastik u.a. stellte ab Mitte des 20.Jhdts.eine starke Konkurrenz zu den bisherigen Rohstoffen Holz, Leder Naturfasern und Ton dar.
Doch in den letzten Jahren beginnt das „alte Handwerk“ wieder aufzuleben. Sei es nun „nur“ als Hobby oder für Käufer, die eine besondere Freude am Charakter von Naturmaterial haben. Wichtig ist, dass die umfangreichen manuellen Techniken, die mit dem Handwerk verbunden sind nicht in Vergessenheit geraten. Sie sind ein Stück Menschheitsgeschichte und wer weiß – vielleicht noch einmal von großem Nutzen!
März 2014 G.Bölke |